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  • Meta Description – was ist das und warum ist sie wichtig?

    Meta Description – was ist das und warum ist sie wichtig?

    Meta Descriptions gehören zu den unscheinbaren Helden der Suchmaschinenoptimierung. Diese kurzen Textausschnitte entscheiden oft darüber, ob Nutzer ein Suchergebnis anklicken oder zur Konkurrenz weiterzieht.

    Was ist eine Meta Description, wie funktioniert sie, warum ist sie für SEO so relevant und wie schreibt man einen passenden Text.

    Was ist eine Meta Description?

    Die Meta Description ist ein kurzer Text, der in den Suchergebnissen von Google und anderen Suchmaschinen erscheint. Er steht unter dem Titel der Seite und beschreibt kurz, worum es auf der Seite geht. Meist besteht er aus ein bis zwei Sätzen.

    Dieser Text hilft Nutzern zu entscheiden, ob sie auf den Link klicken wollen oder nicht. Die Meta Description ist im Quellcode der Website gespeichert, aber sie wird nicht direkt auf der Seite angezeigt.

    Zusammen mit dem Titel der Seite (Title-Tag) und dem Link (URL) bildet sie das sogenannte Snippet – also die Vorschau in den Suchergebnissen.

    meta description ansicht

    Titel:

    SEO Agentur in der Schweiz

    URL:

    www.sh-digital.ch

    Meta Description:

    Ihre SEO Agentur in der Schweiz ✓ Höhere Google-Rankings & mehr Sichtbarkeit ✓ Maßgeschneiderte Strategien für nachhaltigen Online-Erfolg.

    Warum ist sie so wichtig?

    In ein bis zwei Sätzen beschreibt sie den Inhalt der Seite und hilft dabei, Nutzerinnen und Nutzern auf den ersten Blick zu zeigen, ob sie dort das finden, wonach gesucht wird.

    Auch wenn die Meta Description kein direkter Ranking-Faktor bei Google ist, beeinflusst sie massgeblich die sogenannte Click-Through-Rate (CTR) – also die Häufigkeit, mit der ein Suchergebnis tatsächlich angeklickt wird. Ein ansprechender, klar formulierter Text steigert die Chance, dass ein Link ausgewählt wird.

    Suchmaschinen wie Google werten das Nutzerverhalten mit aus. Eine hohe CTR kann ein Hinweis auf relevante Inhalte sein – und sich somit positiv auf die Sichtbarkeit in den Suchergebnissen auswirken.

    Zusätzlich hilft eine gut geschriebene Meta Description, Vertrauen aufzubauen und sich von ähnlichen Angeboten abzuheben.

    Gerade bei vielen vergleichbaren Treffern lohnt es sich, durch klare Sprache und gezielte Botschaften aufzufallen. Deshalb sollte jede einzelne Seite eine eigene, überzeugende Beschreibung erhalten.

    Eine präzise und ehrliche Meta Description trägt wesentlich zur Qualität des Website-Traffics bei. Deckt sich der Inhalt der Beschreibung mit dem tatsächlichen Angebot der Seite, bleiben Besuchende eher auf der Seite und setzen sich intensiver mit dem Inhalt auseinander.

    Ist die Beschreibung jedoch übertrieben oder weckt falsche Erwartungen, führt dies häufig zu einem schnellen Verlassen der Seite.

    Ein solches Verhalten kann sich negativ auf das Ranking einer Webseite in Suchmaschinen auswirken.

    In bestimmten Fällen reagiert Google sogar mit einer Abwertung, wenn Meta Descriptions als irreführend bewertet werden. Deshalb empfiehlt es sich, realistische Aussagen zu treffen und Inhalte sachlich und zutreffend zu beschreiben.

    Wie funktioniert die Meta Description genau?

    Die Meta Description ist ein kurzer Text im HTML-Code einer Webseite, der von Suchmaschinen beim Crawlen ausgelesen wird. Sie dient dazu, den Inhalt der Seite zusammenzufassen und kann als Vorschau in den Suchergebnissen erscheinen. Ob die hinterlegte Beschreibung tatsächlich angezeigt wird, entscheidet jedoch der Google-Algorithmus.

    In vielen Fällen übernimmt Google die Meta Description, wenn sie relevant, gut geschrieben und zur Suchanfrage passend ist.

    Ist sie jedoch zu allgemein, unpräzise oder fehlt ganz, wählt die Suchmaschine automatisch einen anderen passenden Textausschnitt von der Seite aus.

    Dieser kann zum Beispiel aus dem ersten Absatz stammen oder Textstellen enthalten, die den eingegebenen Suchbegriff besonders gut abdecken.

    Auch andere Elemente wie Datumseinträge oder Rich Snippets können Einfluss auf die Darstellung des Snippets in den Suchergebnissen nehmen und den Platz für den Beschreibungstext einschränken.

    Für eine effektive Meta Description ist es daher wichtig, dass sie den Inhalt der Seite klar widerspiegelt, relevante Begriffe enthält und zum Klicken anregt. Zwar lässt sich nicht vollständig kontrollieren, was Google letztlich anzeigt, doch gut formulierte Meta Descriptions erhöhen die Wahrscheinlichkeit, dass sie übernommen werden.

    Sie tragen zur besseren Sichtbarkeit in den Suchergebnissen bei, steigern die Klickrate – und können indirekt sogar zu einem besseren Google-Ranking führen, da eine hohe Nutzerinteraktion ein positives Signal für die Relevanz der Seite darstellt.

    Meta Description optimal erstellen: Länge, Inhalt und Tipps

    Die Meta Description gehört zu den zentralen Elementen im Bereich der Suchmaschinenoptimierung. Sie beeinflusst nicht nur die Darstellung in den Suchergebnissen, sondern auch das Klickverhalten potenzieller Besucher.

    Für eine wirkungsvolle Umsetzung sind mehrere Faktoren entscheidend: eine passende Länge, ein verständlicher und ansprechender Inhalt sowie der gezielte Einsatz relevanter Keywords.

    Ziel ist es, das Interesse der Suchenden zu wecken und gleichzeitig einen präzisen Eindruck vom Seiteninhalt zu vermitteln.

    Jede einzelne Seite einer Website sollte über eine individuell formulierte Meta Description verfügen. Einheitliche oder fehlende Beschreibungen mindern die Aussagekraft in den Suchergebnissen und können die Sichtbarkeit beeinträchtigen.

    Empfohlene Länge einer Meta Description

    Meta Descriptions sollten präzise formuliert sein – kurz genug, um vollständig angezeigt zu werden, aber lang genug, um die wesentlichen Informationen zu vermitteln.

    Eine allgemeine Empfehlung liegt bei etwa 140 bis 155 Zeichen, einschliesslich Leerzeichen. Diese Länge sorgt in der Regel dafür, dass der Text in den Desktop-Suchergebnissen vollständig erscheint.

    Es existiert keine offiziell festgelegte Zeichenbegrenzung von Google. Tatsächlich orientiert sich Google an der Pixelbreite des Textes, nicht an der Anzahl der Zeichen.

    Auf dem Desktop beträgt der verfügbare Raum etwa 990 Pixel, was meist rund 145–155 Zeichen entspricht. Auf mobilen Geräten steht mit ca. 1300 Pixeln etwas mehr Platz zur Verfügung, wodurch teils auch längere Texte vollständig angezeigt werden.

    Wird die Beschreibung zu lang, erscheint am Ende ein „…“, das auf abgeschnittenen Inhalt hinweist.

    Als Faustregel gilt: Nicht zu kurz, nicht zu lang. Eine Description mit weniger als 50 Zeichen wirkt oft unvollständig und verschenkt Potenzial. Besonders bei Blogbeiträgen mit Datumsanzeige im Snippet ist zu berücksichtigen, dass das Datum Platz beansprucht – hier sollte der Text entsprechend kürzer gefasst sein.

    Da Google die tatsächliche Snippet-Länge je nach Suchanfrage dynamisch anpasst, empfiehlt es sich, die wichtigste Information gleich zu Beginn unterzubringen. So bleibt die Kernaussage auch dann erhalten, wenn der Rest gekürzt wird.

    Beispiel für eine gut geschriebene Meta Description

    1. Malerbetrieb:
    Professionelle Malerarbeiten für Innen- und Aussenbereiche – zuverlässig, sauber und termingerecht. Jetzt unverbindlich Beratung anfragen.

    2. Sanitär- & Heizungsbau:
    Moderne Badgestaltung, Heizungsinstallation und Wartung aus einer Hand. Fachbetrieb mit langjähriger Erfahrung im SHK-Bereich.

    3. Schreinerei / Tischlerei:
    Individuelle Möbel nach Mass, hochwertige Innenausbauten und kreative Holzlösungen – gefertigt in traditioneller Handwerksqualität.

    4. Elektriker / Elektrotechnik:
    Elektroinstallationen, Smart-Home-Lösungen und Wartungsservice für private und gewerbliche Kunden. Sicher. Effizient. Fachgerecht.

    Jede dieser Meta Descriptions bleibt unter ca. 160 Zeichen, ist suchmaschinenoptimiert, beschreibt klar die Leistung und regt zum Klicken an.

    Wichtige Elemente für eine überzeugende Meta-Beschreibung

    1. Klare und verständliche Sprache

    • Kurze, präzise Sätze
    • Keine Fachbegriffe oder komplizierte Formulierungen
    • Sofort verständlich, auch beim schnellen Überfliegen

    2. Relevanter Inhalt

    • Aussagekräftige Zusammenfassung des Seiteninhalts
    • Bezug zur tatsächlichen Information oder zum Angebot auf der Seite
    • Keine leeren Versprechen

    3. Zielgruppenorientierung

    • Ausrichtung auf die Interessen und Fragen der Suchenden
    • Betonung des Mehrwerts: Was hat der Nutzer davon, diese Seite zu besuchen?

    4. Aktive und einladende Formulierungen

    • Positive Tonalität
    • Aktiv statt passiv formulieren
    • Optional: dezente Handlungsaufforderung am Ende (z. B. „Mehr erfahren“, „Jetzt starten“)

    5. Alleinstellungsmerkmale (USP) einbauen

    • Falls vorhanden: Besonderheiten hervorheben (z. B. Erfahrung, Service, Kundenmeinungen)
    • Vertrauen schaffen durch konkrete Vorteile
    • Nur dann einsetzen, wenn sie zur Seite passen

    6. Optimale Länge beachten

    • Zwischen ca. 140 und 160 Zeichen
    • Vermeidung von zu langen Texten, die in Suchergebnissen abgeschnitten werden

    7. Relevante Keywords einfügen

    • Zentrale Begriffe einbauen, die auch im Seitentitel oder -inhalt vorkommen
    • Hilft beim Verständnis und bei der Auffindbarkeit durch Suchmaschinen

    8. Einsatz von Sonderzeichen mit Bedacht

    • Symbole wie ✓, ➤ oder ✚ können Blicke lenken
    • Nur sparsam und sinnvoll einsetzen, um Lesbarkeit nicht zu stören

    9. Jede Seite individuell beschreiben

    • Keine wiederholten oder generischen Texte
    • Jede URL verdient eine eigene, passende Beschreibung

    Das AIDA-Prinzip bietet eine klare Struktur, um eine wirksame Beschreibung zu formulieren.

    Es beginnt mit Attention – die Aufmerksamkeit wird durch ein auffälliges Wort, eine Zahl oder ein wichtiges Keyword gewonnen.

    Danach folgt Interest, also ein konkreter Vorteil oder ein interessantes Detail, das neugierig macht und das Thema der Seite näherbringt.

    Im nächsten Schritt geht es um Desire: Ein attraktives Leistungsversprechen oder ein besonderes Merkmal soll den Wunsch verstärken, mehr zu erfahren.

    Abschliessend sorgt Action für den letzten Impuls – eine klare Handlungsaufforderung wie „Jetzt entdecken“ oder „Mehr erfahren“ kann zur Interaktion anregen.

    Dieses einfache, aber wirkungsvolle Prinzip eignet sich besonders gut, um kurze Texte in Suchergebnissen gezielt und nutzerorientiert zu gestalten.

    meta_description_AIDA

    Keywords gezielt in der Meta Description einsetzen

    Die Verwendung von Keywords in der Meta Description ist empfehlenswert – jedoch in angemessenem Umfang. Zwar tragen sie nicht mehr direkt zur Verbesserung des Rankings bei, dennoch gibt es zwei wesentliche Gründe, sie einzusetzen:

    1. Relevanzsignale für Nutzer: Werden gesuchte Begriffe in der Meta Description angezeigt, erscheinen diese in den Suchergebnissen fett hervorgehoben. Das steigert die Sichtbarkeit und signalisiert dem Nutzer, dass das Ergebnis zur Suchanfrage passt.
    2. Einfluss auf die Klickrate (CTR): Eine klar formulierte Description mit passenden Keywords erhöht die Wahrscheinlichkeit, dass ein Suchergebnis angeklickt wird – ein entscheidender Faktor für die Performance der Seite.

    Daher sollten relevante Begriffe gezielt eingebunden, aber nicht überladen werden.

    Ein Beispiel: Geht es auf einer Seite um Tipps für Gartenbau, könnte die Beschreibung sowohl „Gartenbau“ als auch „Gartengestaltung“ enthalten – eingebettet in einen klaren, verständlichen Satz, der den Inhalt der Seite auf den Punkt bringt.

    Tools zur Optimierung der Meta Description

    Eine perfekte Meta Description gelingt selten auf Anhieb. Zum Glück gibt es praktische Tools, die dabei helfen, den Text zu prüfen und zu verbessern.

    Diese Werkzeuge zeigen, wie das Snippet später in den Google-Suchergebnissen aussehen wird – noch bevor es online geht.

    1. SERP Snippet Generator von SISTRIX
    Dieses kostenlose Tool zeigt beim Schreiben sofort, ob Titel und Beschreibung zu lang sind oder gut passen – sowohl für Desktop als auch für Mobilgeräte.

    Es simuliert ein realistisches Suchergebnis und hilft dabei, die Meta Description so zu gestalten, dass sie vollständig angezeigt wird.

    snippet_meta_description
    snippet_meta_description

    2. Google Snippet Tool / SERP Simulator
    Auch andere Anbieter bieten ähnliche Vorschau-Tools an. Titel und Beschreibung können direkt eingegeben werden, und das Tool zeigt, ob der Text innerhalb der empfohlenen Länge liegt. So lässt sich vermeiden, dass Inhalte abgeschnitten werden.

    3. SEO-Plugins für WordPress (z. B. Yoast SEO)
    Für WordPress-Websites bieten Plugins wie Yoast SEO eine einfache Möglichkeit, Meta Descriptions direkt im Seiteneditor zu erstellen. Sie zeigen Vorschauen an, geben Hinweise zur Länge (Ampel-System) und prüfen den Keyword-Einsatz. So lässt sich das Snippet Schritt für Schritt verbessern.


    Diese Tools sind hilfreich, um Meta Descriptions optimal zu gestalten – verständlich, gut lesbar und vollständig sichtbar. Wer sie nutzt, kann sicherstellen, dass das eigene Suchergebnis professionell wirkt und auf den ersten Blick überzeugt.

    Kleine Texte mit grosser Wirkung

    Meta Descriptions bestehen zwar nur aus wenigen Worten, entfalten jedoch eine grosse Wirkung auf die Sichtbarkeit und den Erfolg einer Website. Sie tragen wesentlich dazu bei, ob ein Suchergebnis wahrgenommen und angeklickt wird. Für kleine und mittlere Unternehmen – insbesondere aus Handwerk, Industrie oder Gartenbau – kann eine gut optimierte Meta Description messbar zu mehr qualifizierten Besuchern, Anfragen und Aufträgen führen.

    Ein prägnanter, zielgerichteter Beschreibungstext pro Seite ist daher eine sinnvolle Investition. Entscheidend sind dabei die optimale Länge, die gezielte Wortwahl und ein klarer Nutzen für potenzielle Leserinnen und Leser. Die Meta Description sollte immer darauf ausgerichtet sein, Relevanz zu vermitteln und zum Klick zu motivieren.

    Nächster Schritt: Potenzial ausschöpfen

    Wer sicherstellen möchte, dass Meta Descriptions und der gesamte Webauftritt suchmaschinenoptimiert sind, profitiert von professioneller Unterstützung. Eine erfahrene SEO-Agentur mit technischer Kompetenz und Branchenkenntnis – etwa im Bereich Handwerk, Industrie oder Gartenbau – kann gezielt dabei helfen, die Online-Sichtbarkeit zu erhöhen.

    Durch strategische Planung und massgeschneiderte Inhalte entsteht eine nachhaltige SEO-Lösung, die nicht nur Rankings verbessert, sondern auch gezielt Kundenanfragen generiert und ungenutztes Potenzial im digitalen Raum erschliesst.

    Lese mehr über das bezüglich Webseiten Optimierung im 2025 gerade aktuell ist.

  • 6 Tipps für die Neukundengewinnung im 2025

    6 Tipps für die Neukundengewinnung im 2025

    Viele kleine Unternehmen stehen vor der gleichen Herausforderung: Sie wollen mehr Kunden gewinnen – wissen aber nicht genau, wie. Die Werbekanäle sind vielfältig, die Versprechen gross – doch was funktioniert wirklich?

    Wenn du nach Tipps suchst, die du jetzt sofort anwenden kannst, dann bist du hier richtig.

    Was ist Neukundengewinnung überhaupt?

    Neukundengewinnung – auch als Akquise bezeichnet – umfasst alle Massnahmen, mit denen Unternehmen neue Kunden für ihre Produkte oder Dienstleistungen gewinnen. Vom ersten Kontakt bis zur Conversion, also der tatsächlichen Anfrage oder dem Kauf.

    Unterschieden wird zwischen:

    • Kaltakquise – direkte Ansprache ohne vorherige Beziehung (z. B. Telefon oder Tür-zu-Tür, im B2C stark reguliert).
    • Warmakquise – Ansprache bestehender Kontakte, z. B. über eine alte Anfrage, ein Networking-Event oder einen Messekontakt.

    In der Praxis haben sich digitale Kanäle bei Handwerks- und Familienbetrieben als besonders effektiv herausgestellt – vorausgesetzt, sie werden richtig genutzt.

    Du möchtest Neukundengewinnung im Alltag umsetzen, du hast also zwei Möglichkeiten:

    • Option 1: Neukundengewinnung im Alltag selbst umsetzen
    • Option 2: Lass dir von einem Experten helfen

    So setzt du deine Neukundengewinnung im Alltag erfolgreich um – 6 Tipps, die wirken

    Die folgenden 6 Tipps zeigen dir, wie du mit wenig Aufwand und klarer Ausrichtung mehr Anfragen bekommst – praxisnah, bezahlbar und ohne Marketing-Blabla.

    1. Zeig, was dich besonders macht
      Was machst du besser als andere? Schnellere Umsetzung, zuverlässiger Service, einzigartige Spezialisierung? Definiere deinen klaren Vorteil – und zeig ihn überall, wo dich potenzielle Kunden sehen.
    2. Erkenne, wer genau deine Zielgruppe ist
      Nicht jeder ist dein Kunde. Überleg dir genau: Wer braucht wirklich deine Leistung? Welche Probleme haben diese Menschen – und wie kannst du sie lösen? Nur wer seine Zielgruppe kennt, kann sie auch gezielt ansprechen.
    3. Lass dich finden – organisch oder über bezahlte Werbung
      Deine Website, Google-Anzeigen oder Social-Media-Posts sollen nicht hübsch sein, sondern gefunden werden. Nutze Suchmaschinenoptimierung (SEO) oder bezahlte Werbung (SEA), um dort sichtbar zu sein, wo deine Zielgruppe sucht.
    4. Bitte deine bestehenden Kunden um Referenzen
      Nichts wirkt besser als echte Erfolgsgeschichten. Frag zufriedene Kunden nach einer Empfehlung oder dreh ein kurzes Referenzvideo. Das schafft Vertrauen – noch bevor jemand Kontakt aufnimmt.
    5. Bau dir einen klaren Funnel auf
      Vom ersten Klick bis zur Anfrage: Deine Kanäle sollen zusammenspielen. Bring Interessenten gezielt dorthin, wo sie dich besser kennenlernen – und deine Stärke aus Tipp 1 sofort erkennen.
    6. Automatisiere dein Follow-up
      Nach der Anfrage ist vor dem Auftrag. Mit einer automatisierten E-Mail-Serie oder einem CRM bleibst du im Kopf – auch wenn der Kunde sich erst später entscheidet.

    Diese sechs Punkte helfen dir dabei, aus deinen Stärken mehr Kunden zu machen – Schritt für Schritt, ohne unnötigen Aufwand.

    Du kannst jetzt direkt loslegen und die Dinge für dich klären:

    Entwickle eine mögliche Neukundengewinnungs-Strategie mit ChatGPT

    Mit diesem Prompt bekommst du eine klare Schritt-für-Schritt-Strategie, wie du neue Kunden gewinnen kannst. ChatGPT schaut sich dein Angebot, deine Zielgruppe und Region an – und gibt dir direkt umsetzbare Tipps: zum Beispiel für deine Website, Werbung oder wie du Vertrauen aufbaust. Ideal, wenn du wachsen willst, aber dir die Richtung fehlt.

    Aber Achtung, es funktioniert nur nach obigen Prinzip und dafür musst du genau den richtigen Prompt nehmen.

    Gib folgendes in einen Chatbot wie z.B. ChatGPT ein:

    🎯 Prompt: Entwickle eine Neukundengewinnungsstrategie für [Unternehmensname] – basierend auf 6 bewährten Tipps
    Du bist Marketing- und Vertriebsstratege. Ziel ist es, eine praxisnahe Neukundengewinnungsstrategie zu erstellen – kurz und umsetzbar, in Form einer Liste mit konkreten Schritten.

    Unternehmenssteckbrief:

    Branche: [z. B. Gartenbau, Software, Sanitär]

    Zielgruppe: [z. B. KMU, private Haushalte, Architekten]

    Region: [z. B. Schweiz, DACH, lokal]

    …….

    ➡️ Das ist nur ein Teil des Prompts. Du findest den gesamten Prompt in unserer kostenlosen Bibliothek für ChatGPT unter der Rubrik „Marketing“. Dort kannst du ihn einfach rauskopieren, deine Angaben ergänzen und in ChatGPT einfügen.
    Frage gerne den Zugang hier an.

    Warum Neukundengewinnung keine Pauschallösung ist

    Wer glaubt, es gäbe den besten Kanal zur Kundengewinnung, liegt falsch. Die effektivsten Methoden hängen immer vom Produkt, der Zielgruppe und dem Budget ab.

    • SEO lohnt sich nur, wenn genügend Suchvolumen vorhanden ist.
    • Bezahlte Werbung (Google, Meta, LinkedIn) funktioniert nur bei passenden Margen und klarer Zielgruppenansprache.
    • Organische Social Media Beiträge können teuer und ineffizient sein – oder zum Wachstumsturbo werden.

    Erfolgreiche Neukundengewinnung beginnt deshalb nicht mit Tools, sondern mit der Analyse:
    Wer sind meine Wunschkunden? Wo halten sie sich auf? Wie treffen sie ihre Entscheidungen?

    Gerade kleine Unternehmen sollten sich auf wenige, wirkungsvolle Kanäle fokussieren, statt ihre Energie auf allen Plattformen zu verstreuen.

    Häufige Fehler kleiner Unternehmen

    Viele kleine Betriebe scheitern an denselben Punkten:

    1. Zu viele Kanäle gleichzeitig – ohne saubere Datenanalyse.
    2. Zu kurze Testphasen – oft wird nach zwei Wochen Budgetstopp gemacht, obwohl noch keine aussagekräftigen Daten vorliegen.
    3. Marketing nach Gefühl statt Zahlen – «Wir posten halt mal was auf Instagram».
    4. Kein konkretes Einstiegsangebot – ohne Anreiz, Kontakt aufzunehmen.
    5. Glauben an kurzfristige „Hacks“ – statt nachhaltige Strategien zu entwickeln.

    Dabei ist gerade Kontinuität und Automatisierung der Schlüssel: Systeme aufbauen, die über Zeit verlässlich Kunden bringen, auch wenn kurzfristig mal Flaute ist.

    Effektive Kanäle in der Praxis

    1. Google Ads (SEA)

    Im Handwerk und Dienstleistungsbereich in der Schweiz einer der zuverlässigsten Kanäle.

    Vorteil: Hohe Kaufabsicht.
    Nachteil: Hoher Wettbewerb → hohe Klickpreise.
    Typischer ROAS: 3–10, je nach Branche.
    Einstieg: Ab 300 CHF/Monat sinnvoll, besser ab 1.000 CHF.
    Fallstudie ansehen ›

    2. SEO (Suchmaschinenoptimierung)

    Besonders dann effektiv, wenn ausreichend Suchvolumen vorhanden ist.
    Vorteil: Sehr guter ROI langfristig, niedriger CAC.
    Nachteil: Braucht Geduld (6–12 Monate), laufende Pflege.
    Empfehlung: Budget von ca. 10’000–30’000 CHF/Jahr einplanen.

    Fallstudie ansehen ›

    3. Google My Business / Local SEO

    Für lokale Betriebe fast Pflicht.
    Vorteil: Kostenfrei, hohe Sichtbarkeit bei lokalen Suchanfragen.

    Tipp: Bewertungen aktiv fördern – sie erhöhen nachweislich die Conversion Rate.

    4. Social Media Ads (Meta, LinkedIn)

    Meta (Facebook/Instagram): Im B2C und B2B oft sinnvoll, wenn die Zielgruppe genau definiert werden kann anhand von Eigenschaften.
    LinkedIn: Im B2B teuer, in 9 von 10 Fällen keine Leadmaschine.
    Tipp: Nur mit klarer Nische und starker Zielseite einsetzen.
    Erfolg nur mit täglichem Budget ab 100 CHF realistisch.

    5. Newsletter & E-Mail-Follow-ups

    Unterschätzt, aber wirkungsvoll – vor allem zur Nachbearbeitung von Leads.
    Tipp: E-Mails automatisieren, personalisieren, Mehrwert liefern.
    Geheimwaffe: Einsteigerangebot mit E-Mail-Serie verknüpfen → warme Leads in zahlende Kunden umwandeln.

    6. Empfehlungsmarketing

    Top-Kanal in vielen Branchen, wenn aktiv gefördert.
    Tipp: Belohnungssystem für Empfehlungen einführen oder gezielt zufriedene Kunden um Reviews bitten.

    7. Messen, Partnerschaften, Netzwerke

    Offline-Kanäle funktionieren besonders gut, wenn Vertrauen entscheidend ist.
    Tipp: Direktkontakte gezielt nachfassen (E-Mail oder Retargeting-Kampagne).

    8. Webseiten-Optimierung

    Die beste Werbung bringt nichts, wenn die Website nicht überzeugt. Viele KMU verlieren potenzielle Kunden, weil ihre Webseite zu überladen ist, keinen klaren Mehrwert kommuniziert oder schlicht nicht professionell wirkt.
    Häufige Fehler: zu viele Informationen, keine echten Bilder, keine Referenzen, schlechte Struktur.

    Tipp: Achte darauf, dass sofort erkennbar ist, was du anbietest, warum du besser bist – und dass du ein Anbieter mit Erfahrung bist.
    Mehr dazu im Beitrag: Webseiten-Optimierung ›


    Was kostet Neukundengewinnung?

    Der sogenannte CAC (Customer Acquisition Cost) gibt Auskunft darüber, wie viel dich ein neuer Kunde im Schnitt kostet. Ein sinnvoller Wert bewegt sich je nach Branche und Methode zwischen 10 im B2C bis 500 CHF im B2B.

    Ebenfalls entscheidend: die Conversion Rate – also wie viele Besucher zu Leads oder Käufern werden.

    • Typische CR digitaler Kanäle: 0,5–5 %
    • Im B2C mit klarer Nachfrage auch höher
    • Optimierung der Zielseite kann diese Zahl verdoppeln oder verdreifachen

    Beispiel:
    100 Website-Besucher bei 2 % Conversion = 2 Anfragen.
    Bei 100 CHF Google Ads-Budget und 2 CHF/Klick → 50 Klicks → 1 Anfrage → CAC = 100 CHF.


    Was funktioniert – und was nicht

    Was sich branchenübergreifend bewährt hat:

    • Fokus auf nachfrageorientierte Kanäle wie Google (SEO, Ads)
    • Ein klares Einstiegsangebot
    • Automatisierte, personalisierte E-Mail-Strecken
    • Saubere Auswertung von Daten
    • Weniger Kanäle – mehr Wirkung

    Was nicht funktioniert:

    • Marketing «auf gut Glück»
    • Posts ohne Call-to-Action
    • 10 Kanäle gleichzeitig bedienen
    • Agenturen, die nur hübsche Bilder liefern, aber keine Zahlen

    Lass dir von einem Experten helfen

    Die meisten kleinen Unternehmen kommen irgendwann an einen Punkt, an dem sie nicht mehr weiterwissen – sei es bei der Technik, bei den Zahlen oder bei der Auswahl der richtigen Werbekanäle. Genau dann lohnt es sich, jemanden zur Seite zu holen, der sich auskennt und schon oft gezeigt hat, wie man mit einfachen Mitteln mehr Kunden gewinnt.

    Viele verlieren unnötig Zeit und Geld, weil sie sich durchprobieren oder auf falsche Versprechen hereinfallen. Wer sich stattdessen früh Unterstützung holt, kommt schneller ans Ziel – mit weniger Risiko und besseren Ergebnissen.

    Noch nicht bereit für eine Beratung, dann schaue dir auch die Videos von uns zum Thema an. Das ist unser YouTube Kanal:

  • 10 geniale Website Optimierungen, die 2025 deine Reichweite explodieren lassen

    10 geniale Website Optimierungen, die 2025 deine Reichweite explodieren lassen

    Das sind unsere besten Tipps für 2025 zur Webseiten Optimierung.

    • Haupt-Call-to-Action Above the Fold platzieren: Sofortige Sichtbarkeit.
    • Meta Titles und Descriptions optimieren: Hauptkeyword im Title, Fokus auf Nutzen für den User.
    • Digitale PR einsetzen, damit man bei KI-Suchmaschinen erscheint
    • PageSpeed Insights testen: Pagespeed-Score auf dem Mobile von über 90 anstreben.
    • Mobile-First-Design prüfen: Alle Buttons gross genug für Touch-Bedienung.
    • Minimale Formularfelder: Maximal 3 Pflichtfelder für erste Kontaktaufnahme.
    • Nur notwendige Plugins aktiv halten: Elementor und Performance-Optimierungstools bevorzugen.
    • Schema Markup für Local SEO und FAQs integrieren: (z. B. Dienstleistungsangebote).
    • Verlinkungen sinnvoll nutzen: Interne Landingpages für jede Dienstleistung erstellen.
    • Social Proof sichtbar einbauen: Testimonials und Siegel Above the Fold zeigen.

    Wir zeigen dir auch unsere KI-Prompts, die das Optimieren einfacher machen. Jetzt solltest du dich aber mit den Details beschäftigen:

    Mobile-Optimierung: Deine Website muss auf jedem Gerät glänzen

    Wir bei SH Digital haben über 500 Schweizer KMU-Websites aus dem Handwerksbereich analysiert. Fast alle nutzten WordPress, doch das Ergebnis war erschreckend:
    80 % der Websites hatten eine Mobile-Ladezeit über 2 Sekunden und einen Google PageSpeed-Score unter 50.

    Was bedeutet das konkret?

    Mobile-Nutzer sind heute extrem ungeduldig. Wenn deine Seite mehr als 2 Sekunden lädt, verlierst du im Schnitt über 50 % deiner Besucher, bevor sie überhaupt etwas sehen.

    Unsere Empfehlung:

    Denk dran: Deine Website soll sich auf dem Handy anfühlen wie ein schneller Besuch in einem gut organisierten Laden – nicht wie ein Labyrinth.

    Website-Performance-Optimierung: Jede Sekunde zählt

    Wusstest du? Laut einer Google Studie können 3 Sekunden Ladezeit schon die Conversion-Rate um bis zu 50 % senken.

    Vergleich: Wenn dein Restaurant bei McDonald’s 10 Minuten zum Bestellen braucht, dreht der Kunde um. Genauso online.

    Typische Ladezeit-Killer:

    • Unkomprimierte Bilder
    • Veraltete Servertechnik
    • Zu viele oder schlechte Plugins
    • Kein Caching aktiviert

    Unsere Schnell-Strategien bei SH Digital:

    • Hosting auf moderne Server umstellen (aber gezielt prüfen, nicht einfach teuer kaufen!).
    • Caching mit Elementor durchführen
    • Keine unnötigen Plugins, so wenige wie notwendig
    • Kritische CSS und JavaScript-Dateien optimieren und kombinieren.
    • Bilder immer in moderner, komprimierter Version hochladen (WebP, max. benötigte Grösse).

    Zusatz-Tipp: Lazy Loading für Bilder aktivieren (nur laden, was der Besucher gerade sieht).

    Elementor bietet eine solide Basis, aber nur, wenn Themes und Module reduziert eingesetzt werden.

    website performance optimierung
    website performance optimierung

    Digitale PR einsetzen: Sichtbarkeit in KI-Suchsystemen sichern

    Viele denken bei SEO nur an klassische Google-Rankings – dabei entsteht gerade eine neue Sichtbarkeitsebene: KI-Suchergebnisse (z. B. Google SGE, Bing CoPilot, Perplexity oder ChatGPT).

    Damit du dort überhaupt erwähnt wirst, braucht es eine klare digitale Präsenz auf vertrauenswürdigen Quellen außerhalb deiner eigenen Website.

    Was du konkret tun kannst:

    • Erwähnungen auf Drittseiten erzeugen, z. B. in Interviews, Gastartikeln, Branchenverzeichnissen oder Partnerseiten.
    • Firmenname & Domain konsistent platzieren mit semantischem Bezug zu deiner Dienstleistung.
    • Eigene Beiträge auf gut indexierten Plattformen veröffentlichen (z. B. OMR Reviews, Branchenblogs, Medium, LinkedIn Pulse).
    • Markennamen & Entitäten optimieren: KI-Systeme verarbeiten semantische Verknüpfungen. Wenn du z. B. als „SH Digital – SEO-Agentur für Handwerk“ auftrittst, erkennt das die Systeme.

    Ziel: Nicht nur auf deiner Website stark sein – sondern dafür sorgen, dass andere über dich schreiben. Denn genau das crawlen KI-Modelle, um Antworten zu generieren.

    Die Google Optimierung Website als unsichtbarer Turbo deiner Website

    „Was nützt die schönste Website, wenn sie keiner findet?“ Diese Frage stellen wir unseren Kunden oft zu Beginn.

    Grundprinzipien, die jede KMU-Website sofort umsetzen sollte:

    • Fokus-Keyword im Title, H1, URL, erster Absatz.
    • Secondary-Keywords wie verwandte Begriffe oder lokale Bezüge einbinden.
    • Strukturierte Daten wie FAQ Markup oder Local Business Markup integrieren.
    • Content auf Suchintention ausrichten: Was sucht der Nutzer wirklich?

    Beispiel:

    Ein Gartenbauer sollte nicht nur auf „Gartenbau Zürich“ optimieren, sondern auch Content wie „Tipps zur Gartengestaltung im Frühling“ bereitstellen.

    Mit den richtigen SEO-Basics konnten wir bei SH Digital schon innerhalb weniger Monate Ergebnisse wie 50 % mehr Anfragen erzielen – und das ohne riesige Werbekosten.

    Massgeschneiderte Inhalte: Deine Firma verdient eine professionelle Website

    Eine professionelle Website überzeugt nicht nur optisch sondern emotional.

    Unsere Philosophie:
    Schreibe für Menschen, nicht für Maschinen. Deine Website muss die Sprache deiner Kunden sprechen.

    Typische Fehler auf KMU-Seiten:

    • Nur eigene Leistungen reden
    • Fachbegriffe verwenden, die der Endkunde nicht versteht.
    • Keine klaren Vorteile kommunizieren.

    Features vs. Vorteile:

    • Feature: «Wir verwenden modernste Pflastertechniken.»
    • Vorteil: «Ihre Auffahrt sieht nicht nur schön aus, sondern hält Jahrzehnte ohne Reparaturen.»

    Bau das immer ein:
    Was hat der Kunde davon? Wieso sollte er genau dich auswählen?

    Und ganz wichtig: Dein Unternehmen braucht einen Auftritt, der Professionalität und Vertrauen ausstrahlt.

    ➡️Nutze unsere Webseiten Prompts, frage den Zugang hier an:

    Beispiel:

    Ich möchte die Headlines meiner Konkurrenten auf meiner Website nutzen, um mein Angebot präziser zu formulieren. Dafür benötige ich eine Analyse der Daten von echten Konkurrenten im Bereich [ mein Angebot + Ort, z.B. Treuhänder in Zürich ], einschliesslich Titel, Beschreibung und 4/5 Call-to-Action. Ich brauche folgende Informationen: Gemeinsame Sätze, Wörter, Gefühle und Ideen in den Titeln, Beschreibungen und Call-to-Action-Buttons der Konkurrenten. Eine geordnete Liste dieser Gemeinsamkeiten nach Häufigkeit. Basierend auf dieser Analyse möchte ich, dass Sie Folgendes formulieren: Titel: Bestehend aus (a) was wir anbieten und (b) wie unser Angebot das Leben unserer Kunden bereichert. 1 – 2 Sätze Beschreibung: Diese soll (a) unser Angebot beschreiben, (b) den Nutzen für den Kunden verdeutlichen und (c) den Weg aufzeigen, wie die Kunden das gewünschte Ergebnis erreichen. Call-to-Action: Ein klarer und ansprechender Button-Text unter der Beschreibung, der die Kunden neugierig macht und zum Handeln anregt. Maximale Länge 5 Wörter. Auf der verweisenden Seite befindet sich [ z.B. Terminformular, Kontaktformular, Online Bewertung, Tool, usw.]. Prüfe dazu, was in meiner Branche am üblichsten ist. Bitte analysieren Sie die Konkurrenzdaten und formulieren Sie dann einen passenden 5/5 Titel, eine Beschreibung und einen Call-toAction Button für mein Angebot.

    Nutzererlebnis (UX): Die geheime Zutat für mehr Anfragen

    Du kannst alles richtig machen, sei es Google Ads schalten, viele Besucher anziehen – aber wenn sich deine Besucher auf deiner Seite nicht zurechtfinden, bringt dir das gar nichts.

    Die 3 grössten UX-Fehler, die wir bei KMU-Webseiten sehen:

    1. Verwirrende Navigation:
      Menüs mit 10+ Punkten, Unterseiten, die nicht logisch verlinkt sind, oder kryptische Bezeichnungen wie „Unsere Vision“ statt „Über uns“.
    2. Unklare Handlungsaufforderungen:
      Buttons wie „Loslegen“ oder „Mehr erfahren“ ohne Kontext. Niemand weiss, was passiert, wenn man klickt.
    3. Textwüsten ohne Gliederung:
      Riesige Textblöcke ohne Absätze, Bulletpoints oder optische Hierarchie schrecken ab.

    Unsere UX-Empfehlungen für 2025:

    • Nur 3–5 Menüeinträge – alles Weitere in ein Dropdown.
    • Jeder Button braucht ein Nutzenversprechen: Statt „Absenden“ → „Gratis Angebot erhalten“.
    • Above the Fold-Inhalte: Besucher sollen innerhalb von 3 Sekunden wissen, wer du bist, was du anbietest und was sie als Nächstes tun sollen.
    • Startseite wie ein Verkaufsprozess aufbauen: Problem → Lösung → Vertrauen → Aktion.

    ➡️Nutzerfreundlichkeit ist kein Extra. Sie ist die Basis dafür, dass deine Website überhaupt funktioniert. Unsere Webagentur ist für dich da.

    Conversion-Optimierung: Mehr Kunden aus deinen Besuchern machen

    Du hast Besucher – super. Aber wie viele davon werden zu echten Anfragen?

    Diese 5 Änderungen steigern deine Conversion-Rate sofort:

    1. Formulare radikal kürzen:
      Frag nur Name, E-Mail und ein optionales Feld. Jeder Klick zu viel kostet Anfragen. Studien zeigen: Mehr als 3 Pflichtfelder halbieren die Conversion.
    2. Trust-Elemente prominent einbauen:
      Zeig Logos zufriedener Kunden, Google-Bewertungen, kurze Zitate mit echten Namen. Menschen folgen Menschen, nicht Marken.
    3. Live-Chat oder Terminmodul statt Kontaktformular:
      Ein Button mit „Jetzt Termin buchen“ wirkt 10x stärker als „Kontaktieren Sie uns“.
    4. CTA-Buttons immer eindeutig formulieren:
      „Jetzt kostenlos beraten lassen“ ist besser als „Mehr erfahren“.
    5. Header optimieren:
      Nutze ein kurzes Video oder eine Animation, die sofort zeigt, was der Besucher davon hat, mit dir zu arbeiten.

    Erinnere dich:
    Deine Website ist wie ein Verkaufsgespräch. Wenn du nicht klar sagst, warum jemand gerade jetzt handeln soll – wird er’s nicht tun.

    Technische Optimierung: Damit Google dich wirklich liebt

    Google analysiert jede einzelne Seite auf deiner Website – und zwar hart.
    Es reicht nicht, einfach online zu sein. Du musst technisch sauber sein.

    Checkliste für technische Perfektion:

    • Pagespeed Score > 90 (mobile und desktop)
      → Testen mit Google PageSpeed Insights
    • Keine 404-Fehler oder toten Links
      → Prüfen mit ScreamingFrog SEO Spider
    • Mobile-First Umsetzung
      → Darstellung auf verschiedenen Geräten manuell testen
    • Saubere URL-Struktur
      → Kurze URLs mit Keywords (z. B. /leistungen/webseiten-optimierung statt /page?id=12)
    • Verzicht auf überladene Themes und Plugins
      → Nutze z. B. Elementor, aber nur mit minimalem Plugin-Setup
    • Favicon, robots.txt, XML-Sitemap vorhanden und korrekt eingebunden

    Unsere Erfahrung zeigt: Eine technisch perfekte Seite kann das Ranking genauso pushen wie eine gute Content-Strategie – besonders in Kombination.

    Die besten Tools zur Website-Optimierung (2025)

    Die meisten kostenlosen Tools stossen schnell an ihre Grenzen. Wir bei SH Digital arbeiten deshalb mit einem Set an Profi-Werkzeugen – und ja: Die Lizenzen kosten. Dafür sparen sie dir viel Zeit und geben dir verlässliche Daten.

    1. SEMrush

    Was es kann: Keyword-Recherche, Onpage-Checks, Konkurrenzanalyse, Backlink-Monitoring
    Warum wichtig: Zeigt dir nicht nur, wo du stehst – sondern auch, wo deine Konkurrenz besser ist.
    Tipp: Nutze das SEO Writing Assistant Tool für Texte direkt beim Schreiben.

    2. Screaming Frog SEO Spider

    Was es kann: Technische Analyse deiner Website wie ein Googlebot (Crawling)
    Warum wichtig: Zeigt dir defekte Links, doppelte Titles, zu lange Meta Descriptions etc.
    Tipp: Besonders gut für grosse Seiten mit vielen Unterseiten.

    3. Google Search Console

    Was es kann: Zeigt dir, wie Google deine Seite sieht – inkl. Indexierungsstatus, Rankings, Crawling-Fehler
    Warum wichtig: Kostenlos, direkt von Google – ein Muss für jede Website.
    Tipp: Nutze den Leistungsbericht, um zu sehen, für welche Suchanfragen du bereits rankst.

    4. Google PageSpeed Insights

    Was es kann: Bewertet die Ladegeschwindigkeit deiner Seite auf mobilen und Desktop-Geräten
    Warum wichtig: Direkt verbunden mit deinem SEO-Erfolg – Geschwindigkeit ist ein offizieller Rankingfaktor.
    Tipp: Zielwert: über 90/100 für beide Versionen.

    5. Squoosh App (kostenlos)

    Was es kann: Bilder extrem klein rechnen bei gleichbleibender Qualität.
    Warum wichtig: Bilder sind oft der grösste Bremsklotz bei der Ladezeit.
    Tipp: Immer in WebP konvertieren und passende Grösse einstellen.

    SH Digital SEO-Checkliste für jede Landingpage

    Ziel: Jede Dienstleistung oder jedes Produkt erhält eine eigene, sauber optimierte Seite – mit voller SEO-Wirkung.


    🔹 1. Keyword-Set definieren

    • Fokus-Keyword: exakt und konkret, z. B. meta description
    • Secondary Keywords: semantisch nah (z. B. was ist meta description, meta description optimale länge)
    • Suchintention prüfen: Informational, Commercial oder Transactional?

    🔹 2. Onpage-Optimierung prüfen

    ElementCheck
    Title TagFokus-Keyword am Anfang, max. 580 px
    Meta DescriptionFokus-Keyword <150 Zeichen, Nutzen betonen
    H1-ÜberschriftFokus-Keyword enthalten
    mind. 1 H2mit Secondary Keyword
    URLsprechend, kurz, Keyword enthalten
    erste 100 WörterFokus-Keyword eingebaut
    Absatzstrukturmax. 3–4 Zeilen je Absatz, klarer Lesefluss
    Aktive SpracheJa, kein Marketing-Kauderwelsch
    Above the FoldValue Proposition + CTA sichtbar

    🔹 3. Medien & Bilder-SEO

    • Erstes Bild enthält:
      • ALT-Attribut mit Fokus-Keyword
      • Title-Attribut mit Nutzenbezug
      • Dateiname: fokuskeyword-bildbeschreibung.webp
      • Optional: Bildunterschrift mit Keyword
    • Weitere Bilder: mindestens ein Bild mit Secondary Keyword (ALT & Dateiname)

    🔹 4. UX & Struktur

    • CTA-Button mit klarem Nutzenversprechen („Jetzt Angebot sichern“ statt „Absenden“)
    • Navigation reduziert (max. 5 Menüpunkte sichtbar)
    • Struktur folgt Problem → Lösung → Vertrauen → Aktion
    • Vertrauen sichtbar: Kundenlogos, Bewertungen, Siegel
    • Mobile-First optimiert (Button-Größen, Lesbarkeit, Ladezeit)

    🔹 5. Technisches SEO

    • Pagespeed > 90 (mobil & desktop) → Google PageSpeed Insights
    • Keine 404-Fehler, saubere interne Verlinkung
    • Schema Markup (FAQ, LocalBusiness, Service etc.)
    • Sitemap.xml & robots.txt korrekt eingebunden
    • Keine Duplicate Content-Probleme (z. B. durch Canonical-Tags gelöst)

    🔹 6. Qualitäts-Check & Tools

    • Rechtschreibung geprüft
    • Aktualität & Relevanz: Letztes Update sichtbar
    • SEO Writing Assistant Score (z. B. SEMrush): Ziel > 8 von 10
    • Sistrix Snippet Generator für Title & Description getestet
    • Squoosh App für Bilder verwendet

    Wenn du das Gefühl hast, dass deine Website noch nicht das volle Potenzial ausschöpft – dann bist du nicht allein.
    Doch Optimierung ist kein einmaliger Kraftakt, sondern ein strategischer Prozess.

    👉 Wenn du die Kosten für die Optimierung deiner Webseite wissen willst, schau dir unseren nächsten Beitrag an. Dort erfährst du, wie du mit jedem Franken mehr herausholst.

    🔗 Kosten für Suchmaschinenoptimierung – was du 2025 wirklich zahlen (und erwarten) solltest

    Dort erfährst du:

    • Warum SEO keine Ausgabe, sondern eine Investition ist
    • Welche Preisunterschiede bei Agenturen realistisch sind
    • Und wie du ein Angebot beurteilst, ohne Technikexperte sein zu müssen

    📌 Tipp: Speichere dir den Artikel direkt – denn spätestens beim nächsten Gespräch mit einer Agentur willst du vorbereitet sein.

    google optimierung website
  • KI und technischen SEO – der Schlüssel zu besseren Google-Rankings?

    KI und technischen SEO – der Schlüssel zu besseren Google-Rankings?

    Künstliche Intelligenz verändert auch die Welt des SEO. Suchmaschinen-Algorithmen werden immer schlauer. Wer online sichtbar bleiben will, muss diese Entwicklungen verstehen und gezielt für sich nutzen.

    KI und technisches SEO kann viele Prozesse im SEO automatisieren. Trotzdem bleiben strategisches Denken und technisches Know-how wichtig. Besonders beim technischen SEO, bei der On-Page-Optimierung und bei datenbasierten Analysen braucht es nach wie vor Fachwissen.

    SEO wird insgesamt komplexer, und die Ansprüche an Webseiten steigen. Wer weiterhin gute Platzierungen in den Suchergebnissen erreichen will, braucht ein solides Verständnis – vor allem, um Chancen zu erkennen und Fehler zu vermeiden.

    In diesem Beitrag zeigen wir, was genau hinter KI und technischem SEO steckt, welche Vorteile sich ergeben – und wo die Grenzen liegen.

    Was ist technisches SEO?

    Technisches SEO ist die Grundlage für eine gute Sichtbarkeit in Suchmaschinen.
    Es umfasst alle Massnahmen auf einer Webseite, die dafür sorgen, dass Suchmaschinen wie Google die Inhalte besser finden, verstehen und bewerten können. Dazu gehören technische Aspekte wie eine schnelle Ladezeit, die mobile Nutzbarkeit, eine saubere Seitenstruktur, sichere Verbindungen (HTTPS) und der Einsatz von strukturierten Daten.

    Ohne diese technischen Grundlagen nützt auch der beste Inhalt wenig – denn Suchmaschinen bewerten schlecht optimierte Webseiten oft schlechter und zeigen sie seltener in den Suchergebnissen an.

    KI und technisches SEO arbeiten dabei immer enger zusammen. Künstliche Intelligenz hilft zum Beispiel beim Erkennen technischer Fehler, bei der Analyse von Nutzerverhalten oder beim automatisierten Erstellen von Meta-Daten. Gleichzeitig bleibt technisches Fachwissen wichtig, um diese Tools richtig einzusetzen und optimale Ergebnisse zu erzielen.

    Wer also in den Suchergebnissen ganz vorne mitspielen will, braucht ein Zusammenspiel aus KI-gestützter Analyse und durchdachtem technischem SEO. Nur so kann sichergestellt werden, dass Inhalte nicht nur gut sind, sondern auch gefunden werden.

    Vorteile von technischem SEO auf einen Blick:

    Besseres Crawling und Indexieren
    Technisches SEO sorgt dafür, dass Suchmaschinen wie Google die Inhalte einer Webseite leichter finden und verstehen können. Das heißt: Die Seite wird schneller und besser in den Suchergebnissen angezeigt.

    Schnellere Ladezeiten
    Wenn eine Webseite technisch gut optimiert ist, lädt sie deutlich schneller. Das freut nicht nur die Nutzer, sondern wirkt sich auch positiv auf das Ranking in Suchmaschinen aus. Langsame Seiten schrecken Besucher ab – und das vermeidet technisches SEO.

    Bessere Darstellung auf dem Smartphone
    Immer mehr Menschen surfen mit dem Handy. Technisches SEO stellt sicher, dass die Webseite auch auf kleinen Bildschirmen gut aussieht und funktioniert, ein wichtiger Faktor für Google und die Nutzerzufriedenheit.

    Mehr Sicherheit durch HTTPS
    Sichere Webseiten, die über HTTPS laufen, schützen die Daten der Nutzer. Suchmaschinen bevorzugen sichere Seiten, und auch Besucher vertrauen ihnen mehr – ein Pluspunkt für SEO und die Markenwahrnehmung.

    Leichtere Navigation & bessere Nutzererfahrung (UX)
    Sauber aufgebaute Seiten, verständliche URLs und strukturierte Daten helfen den Besuchern, sich gut zurechtzufinden. Gleichzeitig erleichtert das den Suchmaschinen die Arbeit – ein doppelter Vorteil.

    Bessere Core Web Vitals
    Google bewertet Webseiten nach bestimmten Messwerten wie Ladezeit, Reaktionsgeschwindigkeit und visueller Stabilität. Technisches SEO hilft dabei, diese Werte zu verbessern – und so auch das Ranking.

    Weniger doppelter Inhalt (Duplicate Content)
    Wenn ähnliche Inhalte mehrfach auf einer Webseite vorkommen, kann das dem Ranking schaden. Technisches SEO sorgt mit sogenannten Canonical-Tags und klaren URLs dafür, dass Suchmaschinen nur die wichtigste Version erkennen.

    Optimiert für Sprachsuche und KI-Suchsysteme
    Dank moderner SEO-Techniken wie Schema-Markup oder schnelle Ladezeiten wird die Webseite auch für neue Suchformen wie Sprachsuche oder KI-gestützte Systeme besser auffindbar.

    Mehr Anfragen, Leads und Verkäufe
    Eine technisch saubere, schnelle und nutzerfreundliche Seite sorgt dafür, dass Besucher länger bleiben, sich wohler fühlen – und eher etwas kaufen oder eine Anfrage stellen. Technisches SEO wirkt sich also direkt auf den Erfolg der Seite aus.

    Was ist KI SEO?

    KI-SEO bedeutet: Künstliche Intelligenz wird in der Suchmaschinenoptimierung eingesetzt. Dabei kommen Technologien wie maschinelles Lernen oder die Verarbeitung natürlicher Sprache (Natural Language Processing, kurz NLP) zum Einsatz. Ziel ist es, SEO-Aufgaben schneller, genauer und effizienter zu machen.

    Wie funktioniert das?

    Mit Hilfe von KI lassen sich große Datenmengen schneller analysieren. So kann man besser verstehen, was Nutzer wirklich suchen, und Inhalte gezielter darauf anpassen. Viele Prozesse, die früher manuell gemacht wurden – wie zum Beispiel die Keyword-Recherche oder die Optimierung von Texten – können heute von KI-Tools automatisch übernommen werden.

    Auch Suchmaschinen nutzen KI.

    Google verwendet selbst künstliche Intelligenz, um Suchanfragen besser zu verstehen. Bekannte Systeme wie RankBrain, BERT oder MUM helfen dabei, die besten und passendsten Ergebnisse zu liefern. Wer in den Suchergebnissen gut sichtbar bleiben will, sollte deshalb auch selbst KI im SEO einsetzen.

    Wofür wird KI im SEO konkret genutzt?

    Automatische Texterstellung: KI kann bei der Content-Erstellung helfen – z. B. für Produktbeschreibungen, Blogartikel oder Meta-Texte.

    Keyword-Analyse: Relevante Suchbegriffe lassen sich schneller und gezielter finden.

    Technisches SEO: KI erkennt technische Fehler auf der Webseite und schlägt Verbesserungen vor.

    Semantische Suche: KI hilft, Inhalte so zu schreiben, dass sie besser zur Suchintention passen.

    Backlink-Analyse: KI analysiert Links zur Webseite und bewertet deren Qualität.

    Optimierung der Core Web Vitals: KI kann Ladezeit, Interaktivität und Stabilität verbessern.

    Vorhersage von Trends (Predictive SEO): KI zeigt frühzeitig, wie sich Suchverhalten verändern könnte – und ermöglicht es, rechtzeitig zu reagieren.

    Warum ist KI und technisches SEO wichtig?

    Künstliche Intelligenz hilft dabei, sich schneller an neue Google-Updates anzupassen und die eigene SEO-Strategie datenbasiert zu verbessern. So kann man langfristig erfolgreich bleiben – auch bei steigender Konkurrenz und immer komplexeren Anforderungen im Online-Marketing.

    Einsatz von KI im technischen SEO – wie funktioniert es richtig?

    Technisches SEO bildet das Fundament jeder erfolgreichen Website-Optimierung. Um strukturelle Schwächen zu erkennen, Ladezeiten zu verbessern oder Indexierungsprobleme zu beheben, braucht es spezialisierte Tools – idealerweise unterstützt durch künstliche Intelligenz. Der Einsatz von Künstlicher Intelligenz (KI) im technischen SEO hilft, komplexe Prozesse zu automatisieren, Daten schneller zu analysieren und Optimierungspotenziale effektiver zu identifizieren.

    Neben diesen fortschrittlichen Methoden ist es besonders für Einsteiger wichtig, eine solide Grundlage zu schaffen. Die 10 SEO-Tipps für Anfänger bieten einen kompakten Einstieg und zeigen, worauf es bei der Suchmaschinenoptimierung wirklich ankommt – von der Seitenstruktur bis zur technischen Performance.

    1. KI für Website-Crawling und Fehleranalyse

    KI-basierte SEO-Tools wie Screaming Frog, DeepCrawl oder Sitebulb analysieren Webseiten und erkennen technische Probleme wie fehlerhafte URLs, Duplicate Content, langsame Ladezeiten oder fehlerhafte Weiterleitungen. Durch maschinelles Lernen setzen die Tools Prioritäten und liefern automatisch Verbesserungsvorschläge, die es richtig zu bewerten gilt.

    2. Automatische Optimierung der Core Web Vitals

    Google bewertet Webseiten anhand von Core Web Vitals (Ladezeit, Interaktivität und visuelle Stabilität). KI-gestützte Systeme wie PageSpeed Insights mit KI-Optimierung oder Lighthouse analysieren Performance-Daten und geben konkrete Vorschläge zur Verbesserung von Ladezeiten durch Bildkomprimierung, Lazy Loading oder Code-Minimierung.

    3. KI für die Optimierung der internen Verlinkung

    Eine gut strukturierte interne Verlinkung verbessert das Crawling und Ranking langfristig. KI-Tools wie Link Whisper oder Surfer SEO analysieren Linkstrukturen und empfehlen automatisch interne Verknüpfungen, um Linkjuice gezielt weiterzugeben und die Benutzerführung zu verbessern.

    4. KI-gestützte Analyse und Behebung von Indexierungsproblemen

    KI kann dabei helfen, Indexierungsprobleme zu erkennen, indem sie Logfiles auswertet und zeigt, welche Seiten von Google erfasst oder ignoriert werden. Tools wie JetOctopus oder Google Search Console mit Machine Learninghelfen, Indexierungsfehler frühzeitig zu identifizieren und die Crawlbarkeit zu verbessern.

    5. Strukturierte Daten und Schema Markup mit KI

    KI kann ferner automatisch strukturierte Daten (Schema Markup) generieren und testen. Tools wie Merkle Schema Markup Generator oder Rank Math mit KI-Unterstützung helfen an dieser Stelle, JSON-LD-Daten für Google Rich Snippets zu erstellen, um bessere Suchergebnisse zu erzielen.

    6. Automatische Keyword-Analyse und SEO-Strategieanpassung

    KI-gestützte Keyword-Tools wie SEMrush, Ahrefs und Clearscope erfassen Trends, Suchintentionen und semantische Verbindungen. Durch NLP-Technologien erkennt die KI, welche Inhalte für bestimmte Suchanfragen am besten optimiert werden sollten.

    7. Predictive SEO und KI-gestützte Rank-Tracking-Systeme

    Mit Predictive SEO lassen sich KI-Systeme Ranking-Veränderungen vorhersagen und frühzeitig Massnahmen ausarbeiten. Tools wie MarketMuse oder BrightEdge nutzen KI, um Suchalgorithmen zu analysieren und Anpassungen an SEO-Strategien in Echtzeit vorzuschlagen.

    KI-Tools für technisches SEO im Überblick – smarter optimieren mit den besten digitalen Helfern

    Technisches SEO bildet das Fundament jeder erfolgreichen Website-Optimierung. Um strukturelle Schwächen zu erkennen, Ladezeiten zu verbessern oder Indexierungsprobleme zu beheben, braucht es spezialisierte Tools – idealerweise unterstützt durch künstliche Intelligenz. Die Vielfalt an Lösungen auf dem Markt ist groß, doch nicht jedes Tool hält, was es verspricht. Eine fundierte Auswahl ist entscheidend, um effizient und zukunftssicher zu optimieren.

    Moderne SEO-Tools, von klassischen Crawlern bis hin zu KI-gestützten Analysewerkzeugen, ermöglichen eine fundierte technische Optimierung von Websites. Der Blogbeitrag 5 SEO Tools, die man kennen sollte von SH Digital bietet einen praxisnahen Überblick über hilfreiche Tools und deren Einsatzmöglichkeiten im technischen SEO.

    Grenzen von KI im technischen SEO

    Auch wenn Künstliche Intelligenz viele Aufgaben im technischen SEO übernehmen kann, gibt es klare Grenzen.

    KI hilft zum Beispiel dabei, Fehler beim Crawling zu erkennen, Ladezeiten zu analysieren oder strukturierte Daten zu erstellen. Doch sie ersetzt nicht das Wissen und die Erfahrung von Menschen.

    Für individuelle SEO-Strategien, kreative Lösungen und Entscheidungen, die vom Kontext abhängen, ist menschliches Eingreifen weiterhin notwendig. KI arbeitet immer nur mit den Daten, die ihr zur Verfügung stehen – sie versteht aber nicht immer, was diese Daten wirklich bedeuten.

    Manchmal kommt es sogar zu sogenannten „Halluzinationen“ – das heißt, die KI gibt falsche oder erfundene Informationen aus. Auch automatisierte Änderungen, die nicht überprüft werden, können dem Ranking eher schaden als helfen.

    Ein weiteres Problem: Suchmaschinen wie Google ändern ihre Algorithmen regelmäßig. Diese Updates sind oft komplex und schwer vorhersehbar. KI kann zwar Hinweise geben, aber echte Strategien, gute Nutzererfahrung (UX) und passende Inhalte müssen weiterhin von Menschen erstellt und kontrolliert werden.

    Wie sieht die Zukunft von von KI im technischen SEO aus?

    Wie sieht die Zukunft von KI im technischen SEO aus?

    In Zukunft wird Künstliche Intelligenz (KI) eine noch wichtigere Rolle im technischen SEO spielen. Sie hilft dabei, Webseiten schneller zu analysieren, Probleme frühzeitig zu erkennen und automatisch Lösungen vorzuschlagen. Besonders bei Themen wie Crawling, Indexierung und der Verbesserung der Nutzererfahrung (User Experience) wird KI immer stärker eingesetzt.

    Drei Beispiele, wie KI im technischen SEO in Zukunft eingesetzt wird:

    1. Automatische Fehlerbehebung durch lernende Systeme
    KI-Tools der Zukunft werden nicht nur Probleme erkennen, sondern auch selbstständig beheben. Zum Beispiel können sie langsame Ladezeiten verbessern, kaputte Links reparieren oder doppelte Inhalte löschen – ganz ohne menschliches Eingreifen.

    2. Personalisierte Inhalte für bessere Suchergebnisse
    KI kann analysieren, wie Nutzer sich verhalten und wonach sie suchen. Dadurch lassen sich Inhalte gezielt anpassen – je nach Person. So bekommen Nutzer genau das angezeigt, was für sie am relevantesten ist. Das sorgt für mehr Klicks und bessere Ergebnisse.

    3. Sprachsuche und KI-gestützte Assistenten
    Da immer mehr Menschen über Sprachassistenten wie Siri oder ChatGPT suchen, wird die Sprachsuche wichtiger. KI hilft dabei, Webseiten so aufzubereiten, dass sie bei gesprochenen Anfragen besser gefunden werden. Inhalte wie FAQs oder klare, verständliche Texte gewinnen dadurch an Bedeutung.

    Mensch und Maschine als Team

    KI wird das technische SEO weiter verändern – sie macht viele Abläufe einfacher, schneller und genauer.

    Trotzdem bleibt der Mensch wichtig: Kreative Strategien, inhaltliche Qualität und das Verständnis für Zielgruppen kann keine Maschine vollständig ersetzen.

    Die Zukunft liegt also in der Zusammenarbeit von Mensch und KI, für bessere Sichtbarkeit, bessere Inhalte und eine bessere Nutzererfahrung.

    Gerade eine erfahrene SEO-Agentur kann hier den entscheidenden Unterschied machen, indem sie KI-gestützte Tools mit menschlichem Know-how kombiniert und individuelle Strategien für nachhaltigen Erfolg entwickelt.

  • Google Ads schalten in 8 Schritten

    Google Ads schalten in 8 Schritten

    Du willst Google Ads schalten und damit mehr Kunden, mehr Umsatz und mehr Anfragen generieren?

    Starte jetzt deine erste Google Ads Kampagne (früher Adwords Kampagne) – unsere Schritt-für-Schritt Anleitung zeigt dir, wie du neue Kunden gewinnst.

    Für eine Werbekampagne bei Google brauchst du ein Google Ads Konto.

    Aber keine Sorge, Google Ads ist einfacher als du denkst.

    Was deine Kunden wirklich wollen

    Bevor du anfängst, überlege:

    Was tippen deine Kunden in Google ein?

    Was suchen sie genau? Dies sind die relevanten Keywords.

    Es gibt verschiedene Arten von Suchen:

    • Sie wollen Infos: Wie funktioniert etwas?
    • Sie suchen eine bestimmte Seite: Zum Beispiel Facebook.
    • Sie vergleichen: Welches Produkt ist besser?
    • Sie wollen etwas kaufen: Schuhe, ein Abo, etc.

    Wenn du weisst, was Deine Kunden suchen, kannst du deine Werbung genau darauf abstimmen.

    Für wen Google Ads wirklich Sinn macht

    Nicht jeder braucht Google Ads. Es ist gut für dich, wenn:

    • Viele Leute nach dem suchen, was du hast.
    • Du mit den Kosten für die Werbung am Ende mehr verdienst, als du ausgibst.

    Ein kleiner Trick für Firmen (B2B): Wenn du Chefs erreichen willst, denk darüber nach, was sie privat mögen. Vielleicht reisen sie gerne? Dann kannst Du diese Infos nutzen, um deine Werbung genauer auszurichten.

    Google Ads Werbung schalten

    Google hat viele verschiedene Arten von Werbung. Aber für den Anfang reicht eine einfache Suchkampagne. Das bedeutet, Deine Anzeige erscheint, wenn jemand in Google nach passenden Wörtern sucht.

    suchkampagnen

    Denk daran: Starte einfach, bevor Du dich in komplizierte Sachen stürzt.

    Kampagne erstellen

    So kannst du die erste Kampagne erstellen

    Um mit Google Ads Deine erste Kampagne zu starten, brauchst Du ein Ads-Konto. Die Kampagnenerstellung umfasst folgende einfache Schritte:

    1. Ziel: Wähle dein Zielvorhaben für die Kampagne, z.B. mehr Verkäufe.
    2. Kampagnentyp: Bestimme den Kampagnentyp, ideal für Anfänger ist «Suche» im Google Netzwerk.
    3. Budget: Lege dein Tagesbudget für die Kampagne fest.
    4. Gebotsstrategie: Wähle eine Gebotsstrategie, z.B. «Klicks maximieren».
    5. Anzeigengruppen: Erstelle Gruppen für ähnliche Keywords.
    6. Keywords: Füge Suchwörter hinzu, die deine Kunden verwenden.
    7. Anzeigen: Gestalte klare und ansprechende Ads mit Titeln und Beschreibungen.
    8. Ausrichtung: Bestimme, wo deine Kampagnen angezeigt werden sollen und definiere deine Zielgruppe.

    Die offizielle Checkliste von Google hilft,

    Professionelle Hilfe und dein Startguthaben

    Wenn du Unterstützung bei der Kampagnenerstellung und Optimierung deiner Google Ads Kampagnen wünschst, bieten wir SH Digital professionelle Hilfe an. SH Digital ist deine Google Ads Agentur in Frauenfeld und unterstützt dich mit transparenten Preisstrukturen dabei, deine Online-Marketingziele zu erreichen.

    Zusätzlich kannst Du jetzt mit einem Google Ads-Werbeguthaben durchstarten!

    Wähle ein Angebot, das zu deinem Monatsbudget passt, und registriere Dich unter https://ads.google.com/intl/de_ch/home/.

    Dein Google Ads-Werbeguthaben erhältst du, wenn die erforderlichen Mindestausgaben für das ausgewählte Angebot erreicht sind. Es gelten die Angebotsbedingungen.

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    Hier sind die aktuellen Angebote:

    • ANGEBOT A: Google Ads-Werbeguthaben in Höhe von CHF 400. Um das Guthaben zu erhalten, musst Du in den ersten 60 Tagen mindestens CHF 400 in Google Ads ausgeben.
    • ANGEBOT B: Google Ads-Werbeguthaben in Höhe von CHF 800. Um das Guthaben zu erhalten, musst Du in den ersten 60 Tagen mindestens CHF 1’200 in Google Ads ausgeben.
    • ANGEBOT C: Google Ads-Werbeguthaben in Höhe von CHF 1200. Um das Guthaben zu erhalten, musst Du in den ersten 60 Tagen mindestens CHF 2’400 in Google Ads ausgeben.

    Sichere dir jetzt dein Angebot und starte mit deiner ersten Kampagne durch!

    Deine Anzeigen müssen Klicks generieren

    Eine gute Ausrichtung allein reicht nicht. Deine Anzeigen müssen die Nutzer fesseln und zum Klicken bringen.

    Ein guter Tipp: Versuche, dass mindestens 10 von 100 Leuten, die deine Anzeige sehen, auch draufklicken. Teste verschiedene Überschriften und Texte.

    Was funktioniert am besten? Google belohnt gute Anzeigen mit besseren Preisen. Der Qualitätsfaktor deiner Keywords und Anzeigen ist wichtig.

    Google Ads schalten braucht Zeit

    Erwarte nicht, dass es sofort losgeht wie eine Rakete. Google Ads braucht Zeit, bis es richtig funktioniert.

    Was du wissen solltest: Plane am besten ein kleines Budget pro Tag ein, zum Beispiel 20 Franken. Und gib deinen Kampagnen etwa zwei bis drei Monate Zeit, um zu sehen, was passiert.

    So siehst du, ob das Google Ads schalten klappt: Im Keyword-Planer kannst Du nachschauen, wie viele Leute nach deinen Sachen suchen und was die Werbung ungefähr kostet.

    anzeigetitel

    Was du immer wieder anschauen und verbessern musst

    Google Ads läuft nicht von alleine. Du musst immer wieder nachschauen und Dinge verbessern. Hier eine einfache Liste:

    Deine Suchbegriffe(Keywords):

    • Finde Wörter, die nicht zu deiner Werbung passen und schliesse sie aus.
    • Suche nach längeren, genaueren Suchwörtern.
    • Schau, welche Wörter teuer sind oder keine Kunden bringen.
    • Überprüfe, ob deine Suchwörter genau genug sind.

    Deine Anzeigen

    • Welche Anzeigen bringen dir Kunden? Welche nicht?
    • Teste verschiedene Texte und Bilder um die Effektivität der Anzeigen zu steigern.
    • Stelle sicher, dass deine Anzeigen auf die richtige Seite auf deiner Webseite führen.
    • Überprüfe, ob Google etwas an deinen Anzeigen auszusetzen hat.

    Die Qualität

    Google bewertet deine Keywords und Anzeigen. Je besser die Bewertung, desto günstiger wird es für dich.

    Passe deine Anzeigen und deine Webseite so an, dass sie gut zusammenpassen.

    Schau in Google Analytics nach, ob die Leute auf deiner Webseite bleiben oder gleich wieder weggehen.

    Wie hoch sind die Kosten für Google Ads in der Schweiz?

    Was Google Ads in der Schweiz kostet, ist unterschiedlich. Das hängt davon ab:

    • Wie viele andere mitmachen: Wenn viele Firmen die gleichen Kunden suchen wie du, wird es teurer.
    • Welche Suchwörter du nimmst: Beliebte Suchwörter kosten mehr.
    • Wie gut deine Anzeigentexte sind: Wenn deine Anzeigen gut geschrieben sind und Leute anklicken, kann das die Kosten senken.
    • Wie gut deine Webseite ist: Wenn deine Webseite übersichtlich ist und die Leute finden, was sie suchen, hilft das auch, Kosten zu sparen.
    • Wie viel Geld du ausgeben willst: Du legst dein Budget fest.

    Wenn du mehr darüber erfahren möchtest, dann lese gerne unter Google Ads Kosten weiter.

    Willst du Hilfe bei Google Ads?

    Google Ads Werbung schalten ist ein starkes Instrument, aber du musst dich intenstiv damit beschäftigen. Verlasse dich nicht auf Zufall, sondern verstehe, was deine Kunden wollen.

    Starte einfach, lerne dazu und scheue dich nicht, um Hilfe zu fragen, wenn du nicht weiter weisst.

    Mit etwas Geduld kannst du mit Google Ads dein Geschäft wirklich voranbringen.

  • Was kostet SEO und warum ist es 2025 günstiger als je zuvor

    Was kostet SEO und warum ist es 2025 günstiger als je zuvor

    Laufend neue Kundenanfragen über die Webseite. Ohne Kaltakquise. Ohne bezahlte Werbung. Einfach, weil Sie bei Google ganz oben stehen.

    Genau das ist das Ziel von SEO. Doch, du fragst dich:

    Was kostet der Spass eigentlich?

    Die gute Nachricht: 2025 ist SEO nicht nur effektiver – sondern auch günstiger. Warum? Weil Künstliche Intelligenz Prozesse automatisiert, Analysen beschleunigt und den Aufwand drastisch senkt.

    👉Was früher viele Stunden Handarbeit war, geht heute in Minuten. Und davon profitieren Sie – mit messbar mehr Leads für weniger Budget.

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    Was sind überhaupt SEO-Kosten?

    Das Wort SEO steht für Suchmaschinenoptimierung und generell gibt es zwei verschiedene Szenarien, um SEO auf der eigenen Webseite umzusetzen:

    • Szenario 1: Man stellt einen Mitarbeiter ein, der sich um SEO-Massnahmen kümmert
    • Szenario 2: Man sucht sich eine externe SEO-Agentur, die das Ganze für einem umsetzen kann

    SEO-Kosten setzen sich aus der benötigten Arbeitszeit und den Kosten für Tools zusammen. In beiden Szenarien stellt sich die entscheidende Frage. Was wird für erfolgreiche SEO überhaupt benötigt?

    • Eine solide Basis mit sauberer Keyword-Recherche
    • Ein SEO-Tool zur Prüfung von Suchvolumen und Potenzial
    • Eine durchdachte Planung zur effizienten Ressourcennutzung
    • Umsetzung nach bewährten SEO-Rankingfaktoren
    • Die richtige Überwachung des Fortschritts

    Ob sich SEO-Kosten in Grenzen halten oder schnell steigen, hängt stark von der Qualität der Umsetzung ab. Dafür braucht es jemanden – intern oder extern – der die Ausgangslage analysiert und die richtigen Massnahmen einleitet.

    Wie viel bezahlt man einer SEO-Agentur?

    Die Stundensätze bei den Top SEO-Agenturen in der Schweiz liegen bei 145 CHF bis 180 CHF.

    Wer bei Google ganz oben mitspielen will, sollte realistisch planen: Selbst in kleineren Nischen liegen die monatlichen SEO-Kosten bei einer Agentur meist zwischen CHF 1’000.– und CHF 1’500.– – und das über einen Zeitraum von mindestens 12 bis 24 Monaten.

    oben mitspielen

    Denn nachhaltige Ergebnisse brauchen Zeit. Sichtbarkeit bei Google entsteht nicht über Nacht, sondern durch kontinuierliche Arbeit und eine klare Strategie.

    In unserer SEO-Agentur konnten wir unsere Dienstleistung über die letzten Jahre durch KI und Automatisierung um bis zu 50% reduzieren.

    👉Viele Unternehmen haben eigene SEO-Abteilungen oder geben monatlich fünfstellige Beträge für eine externe Agentur aus.

    Die Preise variieren stark, je nach Wettbewerb und Anbieter. Günstiger geht immer – aber bringt’s auch was?

    Entscheidend ist nicht der Preis, sondern das Ergebnis.

    • SEO-Workshop durch Agentur, Ab CHF 2’000.– einmalig (exkl. MwSt.)
      • Leistungen: Workshop mit auf Ihr Unternehmen zugeschnittenen Inhalten, Schulung der Mitarbeitenden, Aufzeigen von Potenzialen, ohne Umsetzung
    • SEO-Analyse durch Agentur, Ab CHF 1’500.– einmalig (exkl. MwSt.)
      • Leistungen: Individuelle Analyse und Lösungsvorschläge, ohne Umsetzung
    • SEO-Cleanup durch Agentur: Ab CHF 5’000.– einmalig (exkl. MwSt.)
      • Leistungen: Einmalige Onpage-Optimierung, Keywordanalyse und Text-Optimierung
    • SEO-Full-Service-Agentur: Ab CHF 1’000.– pro Monat (exkl. MwSt.)
      • Leistungen: Komplette Auslagerung der SEO-Massnahmen, Onpage- und Offpage-Optimierung, Ergänzung mit Google Ads möglich

    Gute SEO-Agenturen arbeiten fast immer auf monatlicher Basis.

    Warum das so ist – und ob sich das lohnt – zeigen wir in diesem Abschnitt inklusive Video.

    Tipps bei der Wahl eines Anbieters

    Klare Pauschalen für Setup und Betreuung
    Starten Sie mit einer einmaligen Pauschale für das SEO-Setup. Danach empfiehlt sich eine laufende Betreuung – idealerweise zu einem fixen Stundensatz oder als Paketlösung.


    Agentur statt Inhouse lohnt sich oft mehr
    Gute SEO-Fachkräfte sind schwer intern zu finden. Agenturen bringen gebündeltes Wissen aus vielen Projekten – oft besser als einzelne Mitarbeitende. Geben Sie der Agentur Einblick in Ihre Gesamtstrategie, damit sie wirksam handeln kann.


    Langfristig planen – statt einmalig analysieren
    SEO ist kein Einmalprojekt. Berücksichtigen Sie bei der Budgetplanung auch die laufende Optimierung – ob intern oder extern.


    Setzen Sie auf lokale Marktkenntnis
    Internationale Agenturen wirken günstiger, kennen aber oft den Schweizer Markt nicht gut genug. Für präzise Ergebnisse ist eine Agentur vor Ort meist die bessere Wahl.


    Die Praxis zeigt: Intern investierte Zeit – etwa durch eigene Mitarbeitende – bringt oft deutlich weniger Wirkung.

    Warum? Hier die wichtigsten Gründe:

    • Interne Mitarbeitende fehlen oft die Erfahrungen aus vielen verschiedenen SEO-Projekten – ein entscheidender Erfolgsfaktor.
    • Einzelne Mitarbeitende testen selten verschiedene Tools – und geben oft zu viel für Lizenzen aus, die eine Agentur effizienter nutzt.
    • Wenn Ihre Konkurrenz eine Agentur beauftragt, tritt Ihr Mitarbeiter gegen ein erfahrenes Team an – und hat dabei meist das Nachsehen.

    Warum ist Suchmaschinen- und Chatbot Optimierung nachhaltiger als sonstiges Online Marketing?

    1. Langfristige Nachfrage abdecken

    Mit gezielten SEO-Massnahmen beantwortest du die Suchanfragen deiner Zielgruppe. Diese Inhalte arbeiten dauerhaft für dich – rund um die Uhr.

    2. Aufbau digitaler Autorität

    Google belohnt Seiten, die hochwertige Inhalte liefern und Vertrauen ausstrahlen. So steigerst du nicht nur deine Sichtbarkeit, sondern wirst auch als Autorität in deiner Branche wahrgenommen.

    3. Wertvolle Effekte wie von selbst

    Mit zunehmender Sichtbarkeit entstehen Backlinks ganz organisch. Menschen finden deine Inhalte, teilen sie oder möchten mit dir zusammenarbeiten.

    4. Beschleunigtes Wachstum

    Eine starke Online-Marke rankt nicht nur besser – neue Inhalte werden auch schneller indexiert. So lassen sich Rankings effizienter und nachhaltiger aufbauen.

    Wie viel darf das Google Ranking kosten?

    Hier zwei Fallstudien zum Thema:

    Mehr Aufträge für Familienbetriebe

    Für Handwerker zum Beispiel ist Online-Marketing noch immer ein Nebenthema – obwohl genau hier neue Kunden aktiv suchen. Wer heute nicht gefunden wird, vergibt potenzielle Aufträge.

    Zum Beispiel bei ein Jahresumsatz zwischen CHF 500’000 und 2 Millionen Franken lohnt sich SEO als nachhaltige Investition.

    Die Investition liegt je nach Bedarf, Wettbewerb und Region meist zwischen 800.– und 2’500.– CHF pro Monat. Das kann viel erscheinen – aber: Es ersetzt oder ergänzt teurere Werbeformen wie Flyer, Sponsoring oder bezahlte Anzeigen.

    Ein bewährter Richtwert ist:
    👉 5–10 % des Jahresumsatzes in digitales Marketing, davon ein grosser Teil für Suchmaschinenoptimierung.

    Und was bringt es?

    Ein Betrieb, der CHF 400’000 Umsatz macht, kann durch bessere Sichtbarkeit leicht 20–30 % mehr Aufträge erzielen – besonders, wenn regionale Konkurrenz schlecht sichtbar ist. Oft reichen 2–3 zusätzliche Aufträge pro Monat, um die SEO-Kosten mehr als zu decken.

    SEO wirkt wie eine Empfehlung – einfach online. Du wirst gefunden, wenn jemand aktiv nach deinem Angebot sucht. Ohne Streuverlust, ohne ständiges Bezahlen.

    Viele Handwerker positionieren sich als verlässliche, lokal verankerte Fachbetriebe. Genau das sucht der Kunde bei Google. Mit SEO kannst du dieses Selbstbild stärken – und dafür sorgen, dass dein Betrieb als erster auftaucht, wenn jemand „Gartenbauer Winterthur“ oder „Plattenleger Basel“ sucht.

    Nachhaltiges Wachstum für Geschäftsbereiche

    Auch im industriellen Umfeld informieren sich Einkäufer, Planer oder Entscheidungsträger heute zuerst online. Wer dort nicht erscheint, verliert Sichtbarkeit – und damit Anfragen. Gerade für Hersteller, Zulieferer oder spezialisierte Maschinenbauer mit einem Jahresumsatz ab 1 Mio. Franken ist SEO eine strategisch sinnvolle Investition in die digitale Marktpräsenz.

    Was kostet SEO im Industriebereich?

    Die monatlichen Investitionen liegen – je nach Komplexität, Wettbewerb und Zielmarkt – zwischen 1’500 und 4’000 CHF. Technische Inhalte, internationale Zielgruppen oder erklärungsbedürftige Produkte erfordern meist mehr als nur Basis-SEO.

    Ein realistischer Richtwert:
    👉 3–7 % des Jahresumsatzes für digitales Marketing, davon ein wesentlicher Teil für SEO.

    Was bringt es konkret?

    Ein Hersteller, der aktuell 2 Mio. CHF Umsatz erzielt, kann durch eine gezielte SEO-Strategie den Lead-Zugang deutlich verbessern: Mehr qualifizierte Anfragen, weniger Streuverlust. In vielen Fällen führt das zu 10–20 % zusätzlichem Auftragspotenzial – ohne zusätzliche Vertriebskosten.

    SEO ist kein Kostenpunkt, sondern ein Vertriebskanal. Es bringt Sichtbarkeit bei potentiellen Kunden, die mit den Suchanfragen direkt auf einen Bedarf hinweisen – ob regional, national oder international.

    Industriebetriebe punkten mit Präzision, Zuverlässigkeit und technischer Stärke. SEO hilft dabei, genau dieses Profil sichtbar zu machen – und dort aufzutauchen, wo potenzielle Kunden nach Lösungen, Produkten oder einem neuen Fertigungspartner suchen.

    Beispiele:

    • „CNC-Frästeile Schweiz“
    • „Blechbearbeitung für Prototypen“
    • „Fördersysteme Lebensmittelindustrie“

  • Landingpage-Optimierung für mehr Conversion

    Landingpage-Optimierung für mehr Conversion

    Im digitalen Marketing beeinflusst die Qualität einer Landingpage massgeblich die Conversion-Rate (CRO), also das Erreichen des gewünschten Abschlusses. Mit einer gezielten Landingpage-Optimierung hast du die Chance, das gesamte Potenzial auszuschöpfen, die richtige Zielgruppe anzusprechen, Mehrwert zu schaffen und Besucher effektiv in Leads, Kunden umzuwandeln und sie zur Neukundengewinnung zu nutzen.

    In diesem Artikel zeigen wir dir, wie du deine Landingpage optimieren kannst und liefern dir dazu konkrete Tipps

    Worum geht es bei einer Landingpage-Optimierung?

    Bei einer Landingpage-Optimierung dreht sich alles darum, die Seite so zu gestalten, dass sie eine bestimmte Zielgruppe effektiv anspricht und am Ende das gewünschte Ergebnis (Lead generieren, zum Kauf animieren, ein Newsletterabo abschliessen usw.) erreicht. Jede Landingpage-Optimierung zielt darauf ab, Besucher durch einen Sales-Funnel zu leiten und innerhalb der Customer-Journey ihre Bedürfnisse zu erfüllen. Inhalte, Design und Funktionen werden so angepasst, dass deine Botschaft klar übermittelt und die Nutzererfahrung verbessert wird. Durch Tests und Analysen erkennst du, welche Elemente funktionieren und wo Anpassungen sinnvoll sind. So entwickelst du die Seite Schritt für Schritt weiter und erzielst langfristig bessere Resultate.

    Warum eine Landingpage optimieren?

    Wusstest du, dass eine optimierte Landingpage die Conversion-Rate wie Anmeldungen um bis zu 160 % im Vergleich zu Tools wie Pop-ups erhöhen kann? Der grosse Vorteil von Landingpages ist es, dass sie sich unkompliziert anpassen lassen, wenig Aufwand erfordern und Nutzern ein gezielteres Erlebnis als andere Methoden ermöglichen.

    Jede Landingpage hat das Ziel, Besucher zu einer bestimmten Aktion zu führen, sei es ein Kauf, eine Anmeldung oder eine Anfrage. Ohne eine durchdachte Landingpage-Optimierung bleiben viele Potenziale ungenutzt, da Besucher in der Regel abspringen werden, bevor sie handeln.

    Durch die Optimierung von Design, Inhalten und Benutzerführung stellst du sicher, dass die Seite genau auf die Bedürfnisse und Erwartungen deiner potenziellen neuen Kunden eingeht. Dabei stehen sowohl die visuelle Gestaltung als auch andere Faktoren wie die Ladegeschwindigkeit im Fokus. Schon kleine Änderungen wie ein klarer Call-to-Action oder ein überzeugender Text bringen spürbare Veränderungen mit sich.

    Eine gute Landingpage-Optimierung sorgt also nicht nur für mehr Interaktionen, sondern steigert langfristig auch die Effizienz deiner Marketingmassnahmen. Sie schafft Vertrauen, verbessert das Nutzererlebnis und macht deine Seite effektiver.

    Alle Vorteile einer Landingpage-Optimierung im Überblick:

    • Mehr Conversions durch gezielte Anpassungen
    • Bessere Nutzererfahrung mit klarer Struktur
    • Gesteigerte Relevanz für die Zielgruppe
    • Optimale Nutzung von Werbebudget durch höhere Effizienz
    • Verbesserte Sichtbarkeit und Attraktivität deiner Inhalte
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    Erfolgreiche Beispiele für die Landingpage-Optimierung

    Die nachfolgendend drei Beispiele sollen dir zeigen, welche Kraft und Wirkung hinter einer Landingpage-Optimierung steht.

    iPhone

    Ein erstes, gutes Beispiel für eine effektive Landingpage ist die des iPhone 15 Pro auf der offiziellen Apple-Webseite. Die Seite erzielt eine bemerkenswerte Conversion-Rate, indem sie die fortschrittlichen Funktionen des Produkts gezielt in den Vordergrund rückt und damit potenzielle Käufer direkt anspricht. Der zentrale Call-to-Action (CTA) – der Kauf des Produkts – verdeutlicht den klaren Fokus auf Verkaufsförderung.

    Apples unverwechselbarer Stil zeigt sich auch hier: minimalistisches Design, kurze und prägnante Texte sowie eindrucksvolle visuelle Elemente. Diese Kombination zieht die Aufmerksamkeit auf sich und vermittelt nicht nur den Wert des Produkts, sondern auch die Qualität, die hinter der Marke steht.

    Goodiebox

    Bei der E-Commerce-Landingpage von Goodiebox gelingt, im Gegensatz zu vielen anderen Verkaufsseiten, die oft überladen wirken, eine perfekte Balance zwischen ansprechender Optik und nützlichen Informationen. Die Kombination macht die Seite zu einem effektiven Werkzeug, um potenzielle Abonnenten anzusprechen und zu überzeugen.

    Starke Call-to-Action (CTA) und gezielte Pop-ups mit Opt-in-Formularen sorgen für eine hohe Konversionsrate. Der Erfolg beruht auf einer präzisen Abstimmung von Botschaften, die die Zielgruppe direkt anspricht.

    Basecamp

    Auch die Landingpage von Basecamp setzt auf eine klare und minimalistische Gestaltung, die die Kernbotschaft einfach und effektiv vermittelt. Ziel ist es, die Besucher ohne Ablenkung auf die gewünschte Handlung – die Anmeldung zur Nutzung der Software – zu lenken.

    In 5 Schritten zur Landingpage-Optimierung

    Nachdem du nun die Bedeutung und Wichtigkeit einer Landingpage-Optimierung kennst und dir drei prominente Beispiele ansehen konntest, kommen wir nun zur konkreten Umsetzung. Lass dich dazu gerne von der nachfolgenden Schritt-für-Schritt-Anleitung inspirieren.

    1. Ziel und Zielgruppe klar definieren
    Eine erfolgreiche Landingpage-Optimierung beginnt mit einer klaren Definition deines Ziels. Überlege dir, welche Aktion deine Besucher ausführen sollen – sei es ein Kauf, eine Anmeldung oder das Herunterladen eines Dokuments.

    Dabei ist es natürlich wichtig, dass du deine Zielgruppe genau kennst. Sollest du deine Zielgruppe noch nicht kenne, analysiere, welche Bedürfnisse, Probleme und Erwartungen deine Besucher haben. Erstelle im besten Fall eine „Persona“. Nur so kannst du Inhalte und Design auf ihre Anforderungen abstimmen und eine zielgerichtete Ansprache durch die Landingpage-Optimierung entwickeln.

    2. Inhalte strukturieren und Botschaft fokussieren
    Die Inhalte bei einer Landingpage-Optimierung müssen klar, präzise und gut strukturiert sein. Die Hauptbotschaft gehört in die Überschrift, denn sie ist das Erste, was deine Besucher sehen.

    Unterstütze sie mit einer knackigen Subheadline, die den Nutzen deiner Dienstleistung oder deines Produkts konkretisiert. Vermeide zu lange Texte und setze auf übersichtliche Abschnitte, Bulletpoints und ansprechende Visuals.

    Generell sind es die Texte, die gezielt Aufmerksamkeit erregen, leicht verständlich sind, im Gedächtnis bleiben und Motivation schaffen. Eine aufmerksamkeitsstarke Botschaft hebt sich ab und passt ideal zu deinem Unternehmen an. Damit die Nachricht leicht verarbeitet werden kann, muss sie schnell erfasst werden.

    Vergiss nicht, die Aufmerksamkeitsspanne ist heute gering. Die ersten drei Sekunden sind entscheidend. Texte, die im Gedächtnis bleiben, schaffen eine emotionale Verbindung, oft durch eine erzählte Geschichte.

    Motivation entsteht, wenn die Werte hinter der Botschaft mit denen der Zielgruppe übereinstimmen und inspirierend wirken.

    3. Call-to-Action (CTA) strategisch platzieren
    Zweifelsohne ist der Call-to-Action das Herzstück jeder Landingpage. Bei jeder Landingpage-Optimierung sollte er gut sichtbar sein, auffällig gestaltet und klar formuliert sein, damit die Besucher wissen, was von ihnen erwartet wird.

    Platzierte den CTA an strategisch wichtigen Punkten, beispielsweise oberhalb des Seiteninhalts („Above the Fold“) und nach informativen Abschnitten. Nutze aktive und überzeugende Formulierungen wie „Jetzt herunterladen“ oder „Kostenlos testen“.

    4. Visuelle Gestaltung und Benutzerfreundlichkeit optimieren
    Auch ein ansprechendes Design und eine intuitive Navigation sind Teil der Landingpage-Optimierung und tragen wesentlich zum Erfolg der Seite bei. Verwende Farben, die deine Marke repräsentieren, und achte darauf, dass sie den Blick des Nutzers lenken.

    Die Seite sollte übersichtlich sein und keine unnötigen visuellen Elemente enthalten, die ablenken könnten. Mobile Optimierung ist ebenfalls ein Muss – eine Landingpage muss auf allen Geräten gut aussehen und schnell laden.

    5. Daten analysieren und testen
    Die Landingpage-Optimierung ist ein kontinuierlicher Prozess. Analysiere, wie sich Nutzer auf der Seite verhalten, welche Abschnitte gut funktionieren und wo sie abspringen. Tools wie Google Analytics oder Heatmaps liefern dir dazu wertvolle Einblicke. Führe A/B-Tests durch, um verschiedene Varianten der Seite zu vergleichen, etwa unterschiedliche CTAs, Farben oder Überschriften. Basierend auf den Ergebnissen kannst du gezielte Verbesserungen vornehmen und die Performance der Seite langfristig steigern.

    Welche Fehler du bei der Optimierung der Landingpage vermeiden solltest

    Bei der Landingpage-Optimierung gibt es natürlich auch einige Fettnäpfchen, in die du treten kannst. Fehler passieren jedoch immer dann, wenn bestimmte Dinge, wie ein mangelndes Verständnis für deine Zielgruppe vorliegen.

    Ist das der Fall, wird auch die beste Landingpage-Optimierung deine Besucher nicht überzeugen. Um herauszufinden, warum sie nicht konvertieren, ist es entscheidend, ihre Bedürfnisse und Erwartungen besser zu verstehen. Nur so können gezielte Optimierungen vorgenommen werden.

    Ein weiteres Problem entsteht, wenn nur wenig Traffic vorhanden ist, da dies die Erfolgsmessung erschwert. Grosse Plattformen wie Booking.com nutzen A/B-Tests, um durch den Vergleich von zwei Varianten statistisch signifikante Ergebnisse zu erzielen. Doch bei geringem Traffic stossen solche Tests schnell an ihre Grenzen, da die notwendige Datenbasis fehlt. Dadurch bleiben eindeutige Erkenntnisse zur Verbesserung der Conversion Rate aus.

    Einer der häufigsten Fehler ist auch eine unklare oder überladene Struktur. Wenn die Inhalte unübersichtlich sind oder zu viele Informationen auf einmal präsentiert werden, fühlen sich Besucher schnell überfordert und verlassen die Seite. Ebenso problematisch sind unklare Call-to-Actions (CTA). Wenn der nächste Schritt nicht deutlich erkennbar ist, wissen Nutzer nicht, was sie tun sollen und springen ab.

    Vernachlässige auch so scheinbar unrelevante Faktoren wie die Ladezeiten nicht. Langsam ladende Seiten sorgen dafür, dass viele Besucher auf das „X“ klicken, bevor sie überhaupt den Inhalt sehen. Besonders ärgerlich sind technische Fehler, wie nicht funktionierende Links oder schlecht optimierte mobile Versionen der Seite, obwohl sie sich so einfach vermeiden lassen.

    Besser einen Profi an die Landingpage-Optimierung lassen?

    Eine Landingpage-Optimierung erfordert nicht nur ein gutes Auge für Design, sondern auch fundierte Kenntnisse in Benutzerverhalten, Suchmaschinenoptimierung (SEO) und Conversion-Rate. Ein Profi bringt dafür die notwendige Erfahrung mit, um all diese Aspekte gezielt zu berücksichtigen und aufeinander abzustimmen. Statt auf „Trial-and-Error“ zu setzen, analysiert ein Experte deine Zielgruppe, entwickelt eine klare Strategie und setzt die nötigen Anpassungen effektiv um.

    Darüber hinaus kennt ein Profi die besten Tools und Methoden, um Schwachstellen zu identifizieren und gezielte Tests wie A/B- oder Multivariate-Tests durchzuführen. Dadurch werden Verbesserungen nicht nur sichtbar, sondern messbar. Auch technische Details wie Ladezeiten, mobile Optimierung und Barrierefreiheit werden bei der Landingpage-Optimierung professionell berücksichtigt.

    Wenn du möchtest, dass deine Landingpage nicht nur gut aussieht, sondern auch spürbar mehr Conversions generiert, ist es sinnvoll, die Landingpage-Optimierung in die Hände eines Experten zu legen. So sparst du Zeit, vermeidest teure Fehler und erreichst schneller messbare Ergebnisse. Wer nicht sicher ist, wie eine Landingpage optimal gestaltet werden kann, profitiert von der Zusammenarbeit mit Experten wie einer erfahrenen SEO Agentur.